Im November war es wieder soweit. An 5 Tagen wollten wir unser treues Publikum wieder mit bestem Theater unterhalten. Wir planten wieder eine Komödie und zwar im Cafe Maria Horning am

Fr  15.11.  19:30

Sa 16.11.   19:30

So 17.11.   18:00

Sa  30.11.   19:30

So   1.12.   18:00

 

Gespielt wurde eine turbulente Verwechslungskomödie

 

"Reine Nervernsache"

 

 

von Wolfgang Binder.

 

Matthias Schüller, Schriftsteller

              aber eher erfolglos

Peter Teffer

Marion, seine Frau

              sie verdient das Kleingeld

Nicole Landl

Adalbert Schüller, sein Vater

              ist etwas unterdrückt

Stefan Rauhofer

Marga Schüller, seine Mutter

              ist etwas herrschsüchtig und voreilig

Anni Murovatz

Hedwig Stronach, Marions Tante

Margit Gerdenitsch

              löst Unbehagen aus

Michael Lümmel, Freund

              hat lichte und weniger lichte Momente

 

Stefan Gschiess

Frau Kálmán, Raumpflegerin

              ist die Perle des Hauses?

Esther Radowan

Meyer, Obergerischtsvollzieher

              ist Beamter

Willi Berger

Harry Jungmayer, Jungmanager

              hat nie Zeit

Robert Werschlan

Herr Hofer, Installateur

              sagt nie mehr als nötig

Benni Pintsuk

Briefträgerin

              weiß als erste alles

Karin Kutrowatz

Dr. Grimm, Ärztin

              tut lediglich ihre Pflicht

verraten wir nicht

 

Worum geht´s?

 

Schock für eine junge Ehefrau:

 

Die auf Europareise befindliche Erbtante kündigt kurzfristig ihren Besuch an, nicht zuletzt auch, um den Gatten ihrer frisch vermählten Nichte kennen zu lernen. Da dieser aber auf Geschäftsreise ist, muss ein geistig auf Sparflamme lebender Freund in dessen Rolle schlüpfen. Das Täuschungsmanöver scheint zu gelingen.

 

Leider aber verursachen zahlreiche weitere Besucher – teils erwartet, teils unerwartet - ein heilloses Durcheinander, sodass bald niemand mehr vom anderen weiss, wer er oder sie eigentlich ist und jeder jeden mit jedem verwechselt. Der

überraschend zurück kehrende Ehemann macht die Katastrophe schließlich perfekt. - Oder ist vielleicht doch alles nur ein böser Traum?

 

Und so wurden die Auftritte geplant:


 

und so erfolgte die Einstimmung auf die Generalprobe:

 

nach dem ersten Akt löst sich langsam die Anspannung:

die Generalprobe, ganz ernst, oder doch nicht?

Nach der Premiere:

Resumee:

 

Ein begeistertes Publikum und wieder einmal ist das aktuelle Stück, das Beste!

"Wir haben noch nie soviel gelacht. Jedem Spieler war die Rolle auf den Leib geschrieben und die Bühne war wieder einmal toll gemacht."

 

Die Latte liegt hoch für das nächste Stück, das ja doch wieder das Beste werden soll :-)!