Der Saal des Cafe Maria ist wesentlich größer als der seit 1996 genutzte Saal der Gasthauses Sailer. Damit besteht die Möglichkeit die Bühne in den Zuschauerbereich zu erweitern wobei noch immer viel Platz bleibt, um eine komfortable Bestuhlung unterzubringen. Freundlicherweise stehen bequeme Sessel der Gemeinde sowie Sessel des Cafe zur Verfügung. Damit ist sofohl die Ellbogen- als auch die Kniefreiheit gegeben, die ein entspanntes Sitzen ermöglichen.

Die in Gasthäusern meist übliche Guckkastenbühne ist ebenfalls größer und vor allem tiefer als bisher. Ein kleiner Garderoberaum auf einer Bühnenseite hat eine verbindung zum Bühnenraum. Ein wesentlich größerer Raum auf der anderen Seite verfügt leider nicht über eine entsprechende Verbindung und kann dzt. daher kaum genutzt werden.

Mit Podestelementen der Theatergruppe wird die Bühne auf Saalbreite um drei Meter vergrößert und mit einem eigenen Tragwerk für Vorhang und Beleuchtung ergänzt. Als Kulisse konnten nun dank der Überlassung von entsprechend aufbereiteten, gebrauchten aber stabile Messe-Wandelementen durch das Einrichtungshaus Köller/Karner verwendet werdem. Ein Türzuschlagen ist nun probelmlos möglich, was die Spieler natürlich genüsslich nutzen.

Eine Ausschank in den Saal bietet ergänzend zum Cafebereich die Möglichkeit Besucher in den Pausen schnell zu versorgen.

Insgesamt bietet das Cafe Maria nun wesentlich bessere Voraussetzungen für einen Theaterbetrieb. U.a. auch. weil es immerhin sechs Tage in der Woche geöffnet hat und daher auch bei den Proben die Möglichkeit zur Erholung bzw. zu einem gemütlichen Plausch nach der Arbeit bietet.